Sind eure Kinder auch solche Wasserratten wie unsere Tochter? Dann sind diese selbstgemachten Badepralinen bestimmt das Richtige für euch. Oder auch eine prima Idee für ein DIY-Geschenk zu Weihnachten (oder anderen Anlässen).
Wenn es nach Emma gehen würde, dann würden wir jeden Tag mehrere Stunden in der Badewanne sitzen, uns gegenseitig mit Wasser vollspritzen und vor allem eine Menge Schaum machen. Ganz so häufig gehen wir natürlich nicht baden und wir gehen auch wieder raus, bevor wir uns in Fische verwandeln – aber ein bisschen Farbe oder Schaum darf nicht fehlen.
Pflege
Wir wickeln nun schon seit einigen Wochen mit Stoffwindeln und da ich einige Male gefragt wurde, wie es läuft, möchte ich euch heute von unseren ersten Erfahrungen mit den Stoffwindeln berichten.
Vorweg möchte ich sagen, dass das Thema auch für mich noch recht neu ist und es ganz sicher auch noch Dinge gibt, über die ich noch nichts oder nicht viel weiß.
Ich möchte euch einfach einen kleinen Einblick in die jetzige Situation geben und euch erzählen, wie wir gestartet sind.
In den ersten Wochen nach Emmas Geburt haben wir, so wie wir es geplant hatten, nur Wasser und Waschlappen beim Wickeln benutzt. Da diese Variante unterwegs nicht ganz so praktisch ist, haben wir stattdessen fertige Feuchttücher aus dem Drogeriemarkt benutzt. Leider haben sich diese fertigen Feuchttücher irgendwann auch zu Hause eingeschlichen. Obwohl wir darauf geachtet haben, lediglich die Marke zu benutzen, die Testsieger bei Stiftung Warentest war, hatte ich immer ein ungutes Gefühl dabei.
Habt ihr mal auf die Liste der Inhaltsstoffe eurer Feuchttücher geschaut? Reihen sich dort auch Worte aneinander, die ihr nicht mal ausprechen könnt? Worte, bei denen ihr nicht wisst, um was es sich dabei handelt?
Zeigt her eure Zähne [Zahnpflege von Anfang an]
Posted on 19. Oktober 2015