Wenn ich den Mai in 3 Worten zusammenfassen müsste, dann wären diese Wort wohl
„Auf der Suche“.
In den letzten Wochen gab es nicht einen Tag, an dem ich nicht auf irgendeiner Weise
„auf der Suche“ war.
Angefangen von der Suche nach einem passenden Haus in Deutschland, über die Suche nach mehr Zeit bis hin zur Suche nach dem, was mir wirklich wichtig ist im Leben.
Familienzeit
Ich habe heute wieder einen Ausflugstipp für alle, die aus der Umgebung von Aachen kommen, oder auch für diejenigen von euch, die einen Urlaub in Holland geplant haben:
das „Mondo Verde“ in Landgraaf
Wir haben vor kurzem den Muttertag im „Mondo Verde“ verbracht. Ich bin seit meiner Kindheit alle paar Jahre dort gewesen, für Emma und Alex war es jedoch der erste Besuch.
Was diesen Freizeitpark von anderen Parks unterscheidet und ihn gleichzeitig so besonders macht, möchte ich euch heute gerne zeigen.
Rituale – wie sie uns Tag für Tag begleiten [Muttiple Choice]
Posted on 3. März 2016Kinder lernen durch Wiederholungen, das ist uns allen bekannt. Je häufiger sie eine bestimmte Sache durchführen, desto besser können die Kinder sie beherrschen. Die durch die Wiederholung erlebten Erfolgserlebnisse stärken zudem das Selbstbewusstsein der Kinder und der Weg zur Selbstständigkeit wird ganz nebenbei begangen.
Immer wieder erlebte Situationen schaffen aber vor allem auch Sicherheit.
Schon Säuglinge profitieren davon, bestimmte Situationen täglich auf die gleiche Art und Weise zu erleben. Neben all den neuen Eindrücken und Reizen, bieten diese Wiederholungen Beständigkeit, Vertrauen und Entspannung. Nach einer Weile wissen die Babys, was auf sie zukommt und was als nächstes passieren wird, und das ganz ohne ein Zeitgefühl zu besitzen.
Auch wir Erwachsenen haben meist bestimmte wiederkehrende Situationen, die zu unserem alltäglichen Leben einfach dazugehören. Die Tasse Kaffee am Morgen, ein bestimmter Radiosender auf dem Weg zur Arbeit, eine Runde joggen zum Ausgleich und abends werden vor dem Schlafen gehen ein paar Seiten eines Buches gelesen.
Und genau wie den Kindern, geben uns diese Handlungen ein gutes Gefühl. Während sich ein Leben mit Kleinkind nicht immer planen lässt, so geben uns Rituale jedoch einen gewissen Rahmen, an dem wir uns orientieren können.
Wollt ihr wissen, welche wiederkehrenden Momente wir an einem ganz normalen Tag, an dem wir nichts geplant haben, erleben?
Dann nehme ich euch heute mit auf eine 24-Stunden-Reise.
Rückblickende Erinnerungen – Februar 2016
Posted on 1. März 2016Auch wenn ich eher ein Gewohnheitsmensch bin, so bekomme ich doch in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder Lust auf etwas Neues. Und so ist es auch momentan, ich habe Lust auf Veränderung.
Deswegen gibt es ab diesem Monat keine „Monatsfavoriten“ mehr sondern einen allgemeinen Rückblick auf den vergangenen Monat. In den „rückblickenden Erinnerungen“ lasse ich die letzten Wochen Revue passieren und gebe euch einen kleinen Einblick in unseren Familienalltag.
Im Leben mit einem Kleinkind passieren jeden Tag so viele Dinge – und manchmal fällt es mir wirklich schwer den Überblick darüber zu behalten, was wir alles erlebt haben. Klar, an große Ereignisse kann man sich meist sehr lange erinnern. Aber gerade die kleinen Ereignisse, die man auch schneller wieder vergisst, machen das Leben so besonders.
Wenn wir mal wieder einen stressigen Tag hatten und ich abends total erledigt auf die Couch falle, rufe ich mir gerne schöne Erinnerungen vor Augen. Aber auch das Erinnern an die nicht so schönen Momente kann manchmal sinnvoll sein, denn erst dann merkt man, was man alles geschafft hat und welche Stärken in einem schlummern.
Werfen wir also einen Blick zurück in den Februar.
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So richtig wollte der Winter bisher nicht bei uns einziehen.
Vor einigen Tagen gesellten sich zwar tatsächlich mal ein paar Schneeflocken zu uns, diese waren aber auch schon wieder verschwunden, als wir uns einige Stunden später für einen Schneespaziergang angezogen hatten. Noch ein wenig traurig darüber, dass wir keine weiße Weihnachten hatten und für mich Weihnachten ohne Schnee einfach nicht vollständig ist, habe ich mir also in den Kopf gesetzt, Emma dieses Jahr trotzdem irgendwie den Schnee zeigen zu wollen.
Und wenn der Schnee nicht zu uns kommen möchte, dann müssen wir halt zum Schnee fahren.